Es gibt nichts Besseres als einen schönen Spaziergang, um die Seele baumeln zu lassen und sich zu entspannen. Neben der richtigen Route und großartigen Aussichten ist auch eine gute Kleidung sehr wichtig. Es wäre schade, wenn Sie sich beim Wandern unnötig unwohl fühlen oder verletzen. Die Wahl der richtigen Kleidung und Accessoires kann eine Herausforderung sein. In diesem Artikel finden Sie sieben praktische Tipps, um für Ihre Wandertour optimal vorbereitet zu sein:
Wie auch immer man es betrachtet, bei einer guten Wanderung kommt man ins Schwitzen. Deshalb ist es wichtig, dass die Kleidung, die mit Ihrer Haut in Berührung kommt, feuchtigkeitsableitend, atmungsaktiv und bequem ist. Greifen Sie daher am besten zu synthetischen Materialien wie Polyester oder Merinowolle, um Ihre Temperatur zu regulieren und trocken zu bleiben. Baumwolle speichert die Feuchtigkeit und verursacht unnötige Reibung auf der Haut. Die richtige Unterschicht kann verschiedene Beschwerden wie Blasen verhindern.
Gegen ein Paar Jeans ist nichts einzuwenden. Sie eignen sich besonders bei wechselhaftem Wetter und sind warm. Der Nachteil ist jedoch, dass sie Feuchtigkeit speichert und dadurch schwer wird. Außerdem ist sie für den Sommer auch zu warm. Wanderhosen sind leicht und speziell dafür ausgelegt, Sie vor Regenschauern zu schützen. Außerdem haben sie in der Regel abzippbare Beine für sonniges Wetter. Nicht zu vergessen sind die praktischen Taschen!
Achten Sie bei der Wahl der richtigen Oberbekleidung auf die Wettervorhersage. Ein (Ersatz-)Pullover oder Sweatshirt ist zum Beispiel beim Wandern in den Bergen unverzichtbar. Schließlich kann das Wetter unberechenbar sein, und Sie wollen nicht von plötzlichem Schneefall oder Böen überrascht werden. Poloshirts und T-Shirts eignen sich für den Sommer oder als Zwischenschicht. Darüber hinaus ist es ratsam, Hemden mit UV-Schutz gegen die Sonne zu wählen.
Sie werden es nicht glauben, aber die richtigen Socken machen den Unterschied aus. Wählen Sie ein Material, das Feuchtigkeit schnell abtransportiert, damit Ihre Füße trocken bleiben. Dadurch wird das Risiko von Blasenbildung verringert. Dazu können Sie Socken aus Wolle oder synthetischen Materialien wie Nylon wählen. Baumwollsocken fühlen sich schnell klamm an, weil sie Schweiß aufsaugen. Dadurch bleiben Ihre Füße beim Wandern nass, was sich auf Dauer unangenehm anfühlt.
Man muss nicht unbedingt auf einer tropischen Insel oder am Strand sein, um einen Sonnenstich zu bekommen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie auch während Ihrer Wanderung Ihren Kopf bedecken. Denn Ihre Kopfhaut ist empfindlich gegenüber den schädlichen UV-Strahlen der Sonne. Wählen Sie einen Hut mit breiter Krempe, um optimal geschützt zu sein. Wenn Sie es besonders bequem haben wollen, achten Sie darauf, dass die Mütze aus atmungsaktiven Materialien wie Nylon oder Polyester besteht.
Das richtige Werkzeug ist die halbe Miete. Das gilt auch für Wanderschuhe. Wenn Ihre Füße keinen Halt haben, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie sich verletzen. Wählen Sie daher Schuhe, die auf allen Untergründen besonders griffig sind und Ihre Knöchel besonders gut halten. Achten Sie außerdem auf den Tragekomfort, damit Sie lange Strecken ohne Beschwerden gehen können. Berücksichtigen Sie auch das Wetter und das Klima des Gebiets, in dem Sie wandern werden.
Gegen einen plötzlichen Regenguss hilft auch die beste Planung nicht. Deshalb ist es wichtig, eine wasserabweisende Jacke mitzunehmen. Solche Jacken lassen sich normalerweise leicht zusammenrollen und im Rucksack verstauen. Marken wie New Zealand Auckland bieten verschiedene Arten von leichten Jacken, Stulpen und Westen an, die Ihnen beim Wandern zusätzliche Wärme und Schutz bieten.