Allendorf liegt südlich von Amecke im Sorpetal. Touristisch ist Allendorf gut eingebettet: Der Sorpesee ist nicht weit, ebenfalls der Golfplatz. Das Wintersportgebiet Wildewiese ist gut 6km entfernt. Und Allendorf selbst ist sehr gut mit Wanderwegen bestückt.
Das Aushängeschild ist dabei der Geschichtswanderweg Allendorf. 18km lang ist der Rundweg, der an insgesamt 16 Stationen über die Historie Allendorfs informiert. Die Streckenabschnitte im Wald und auf freiem Feld halten sich dabei die Waage, so dass der Weg auch an heißen Tagen gut zu bewältigen ist. Man bewegt sich überwiegend auf nichtasphaltierten Wegen - festes Schuhwerk ist also empfohlen. Dafür lernt man alles kennen, was um Allendorf sehens- und wissenswert ist, vom Kreuzweg am Friedhof über die Herrmannszeche bis zur Amecker Mühle.
Aus grünem Marmor besteht der gewaltige Barock-Altar der Allendorfer Pfarrkirche St. Antonius Einsiedler, den man sich auf jeden Fall einmal ansehen sollte. Er entstand um 1750, sein Gebälk wird durch wuchtige Säulen gestützt. Die Kirche selbst stammt zum größten Teil aus dem mittleren 20. Jahrhundert, als der Vorgängerbau erweitert und umgebaut wurde. Nur die Nordfassade und der Chor stammen noch vom Vorgängerbau.
Der Westturm ist sogar noch ein wenig älter, er war ursprünglich Teil einer spätromanischen Kirche an dieser Stelle. Sehenswert ist neben dem schon genannten Altar und dem kleinen barocken Orgelprospekt das Sakramentshaus. Es stammt aus spätgotischer Zeit und ist in der Wand des Turmgeschosses zu finden.
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