Am Ende des Massenbachtals liegt in einer Mulde Alsbach, das bereits 1143 erstmals erwähnt wird. Nordöstlich im Alsbacher Wald an der Straße von Nauort nach Breitenau hatten die Herren zu Isenburg 1376 die Hohe Feste am Weißenstein als Landgericht eingerichtet. Die Flurnamen „Urteilsstühl“ und „Galgenhecke“ erinnern noch heute daran.
Der zur Gemarkung Alsbach zählende Rembser-Hof – vis-a-vis zum Forsthaus Rembserhof – kann ebenfalls auf eine jahrhundertelange geschichtliche Vergangenheit zurückblicken. Im Rembserhof wird heute ein Westernreitstall betrieben.
Auch die evangelische Pfarrkirche in Alsbach blickt auf eine lange Vergangenheit zurück. Sie wird bereits 1338 genannt und aus dieser Zeit stammt wohl auch noch der romanische Kirchturm, der 1750 erhöht wurde.
Wem Wandern zu langsam ist, kann in Alsbach auf der Finnenbahn ein paar schnelle Runden in schöner Natur drehen. Die 350m lange Runde oder die 250m kurze Runde sind auch Austragungsort des jährlichen Volkslaufs in Alsbach.
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