Während dieser schönen und aussichtsreichen Wanderung bewegen wir uns oft auf ehemaligen Grenzpfaden zwischen Hessen und Thüringen. Wir erklimmen den Burgberg des Greifensteins und entdecken die Burgruine Greifenstein, von der Reste eines Bergfriedes und Teile des Kellergewölbes erhalten sind. Das Kellergewölbe ist auch zu begehen, wirkt aber düster und unheimlich.
Der Startpunkt ist in der kleinen Gemeinde ist Kella am Gobert-Massiv. Kella schmiegt sich an das steil abfallende Massiv mit seinem Plateau um den Meinhard (491 m NN) und die Pfaffenschwendaer Kuppe (493 m NN). Ganz wagemutige stürzen sich von hier oben per Gleitschirm in die Tiefe. Der Blick ist atemberaubend und reicht bei guter Sicht bis in den Thüringer Wald zum Großen Inselsberg.
Am Gobert-Massiv treffen wir auf die Wegmarkierung des Premiumweg 4 "Hessische Schweiz". Ein Abstecher ab Mitte Mai ist sehr empfehlenswert zur Zeit der Blüte des Bärlauchs, wenn durch den Buchwald ein leichter Knoblauchgeruch strömt. Beim Abstieg vom Gobert-Massiv treffen wir noch auf den Kreuzweg in der Nähe einer frei stehenden Kapelle. Auch die Kirche von Kella mit seinem exponiertem Turm ist eine Sehenswürdigkeit für architektonische Liebhaber.
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