Das oberösterreichische Asten ist an den Donausteig angebunden und lädt zur ausgedehnten Wanderung in der Donauregion ein. Asten liegt eingebettet zwischen Enns, Traun und St. Florian und bietet so einen optimalen Ausgangspunkt für Wanderungen in der Umgebung. Die nahe gelegenen Seen, der Au See und der Pichlinger See, stellen im Sommer zudem die Gelegenheit für eine angenehme Abkühlung dar.
Enns ist die älteste Stadt Österreichs und in St. Florian finden sich die Brucknerorgel und das Grabmal des Komponisten. Diese erreicht man nach kurzer Autofahrt. Linz, die Hauptstadt des Bundeslandes, ist ebenfalls nur wenige Autominuten entfernt und bietet ein reichhaltiges Programm an Museen, Kunst und Kulinarischem. Durch die unmittelbare Anbindung an den Donau-Radwanderweg führt auch für Radfahrer kein Weg an Asten vorbei. Der Zollordnungsweg bringt Wanderern die Landschaft und die umliegenden Ortschaften näher.
Der vierstündige Donausteig-Rundweg beginnt in Asten beim Gemeindeamt. Von dort bewegt man sich in Richtung Süden und überquert die Bundesstraße. Dort bewegt man sich den Weg entlang bis zur Brücke über der Autobahn. Durch die Ortschaft Samesleiten folgt man den Weg bis nach Weiling, vorbei am Freilichtmuseum Sumerauerhof.
Von dort geht man geradeaus über den Feldweg, vorbei an der Firma Backaldrin und durch die Autobahnunterführung. Auf der anderen Seite gelangt man wieder nach Asten. Beim Gasthof „Goldenes Schiff“ können erschöpfte Wanderer eine Rast einlegen. Gestärkt überquert man erneut die Bundesstraße und geht geradeaus weiter.
Über die Breitwieserstraße verlässt man Asten und wandert durch die Donaulandschaft. Man überquert den Ipfbach, hält sich links und überquert danach die Wiener Bundesstraße. Rechts von einem Bachlauf folgt man der Straße und biegt rechts in die Bahnhofstraße ein und durchquert die Unterführung.
Auf der anderen Seite biegt man links ab und zieht eine Schleife rund um Raffelstetten. Bei der Bahnunterführung trifft man wieder auf den bereits bekannten Weg, biegt aber gleich links ab und geht der Bahn entlang zurück. Nach der Überquerung des Ipfbachs biegen wir rechts ab und folgen seinem Verlauf Richtung Süden. Wenn man die ersten Häuser erreicht, biegt man links ab und erreicht durch die Siedlung wieder den Ausgangspunkt.
Bildnachweis: Von Isiwal [CC BY-SA 3.0 AT] via Wikimedia Commons
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