Die Rue des Grands Chênes führt uns in Nizon hinunter zu einem kleinen Platz, dem früheren Waschplatz. Die „Waschmachine“ ist noch prima erhalten und Schäferhund Leo inspiziert sie gleich einmal mit vollem Körpereinsatz. Danach geht es dorfauswärts, natürlich auf der Rue de Lavandières, die Radfahrern und Fußgängern den Vorrang einräumt. Wir erreichen die D 24 zwischen Pont Aven und Trégunc, die wir überqueren und uns nun auf einem schönen Wanderweg wiederfinden. Bald durchschreiten wir eine Allee und landen bald schon über den Lieu-dit Kerangallic genannten Wanderweg, biegen dann aber bald links ab auf den Lieu-dit Longe d´Ail. Über den Lieu-dit Kerevennou kommen wir zum Aven, der nun unser Begleiter ist. Wir durchwandern den Bois d´Amour, biegen dann kurz vor Pont Aven, dem kleinen Künstlerstädtchen, in dem sich dereinst Paul Gauguin nieder ließ und Maler wie Émile Bernard und Maurice Denis um sich scharzte, wodurch die „Schule von Pont-Aven“ entstand, rechts ab und klettern hinauf zur Chapelle de Trémalo, die wir später durchdie Felder wandernd erreichen. Durch Paul Gauguin erlangte besagte Chapelle Berühmtheit, nachdem der ihren Christus aus Holz auf Leinwand gebannt hatte. Hinter der Kapelle wird eine schöne Allee durchschritten, dann treffen wir wieder auf den Lieu-dit Kerangallic, der uns auf altbekanntem Weg zurück nach Nizon bringt.
Wir wandern von Nizon zur Chapelle de Trémalo, dann weiter nach Pont Aven und über den Hafen des Malerstädtchens wieder zurück nach Nizon. Unser...
Wir wandern von der Gezeitenmühle von Hénan durch den Wald von Hénan, streifen Kerdruc, kommen zum Aven und landen schließlich wieder an der Gezeitenmühle...
Wir starten unsere Küstenwanderung nach Pont Aven am Strand von Kersidan. Der Sentier Côtier führt uns nun vorbei am Strand von Dourveil hinüber...