Goldstadttour: Kleine Biet-Runde


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Länge: 15.67km
Gehzeit: 03:45h
Anspruch: leicht
Wegzustand: gut
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Höhenprofil und Infos

Wir starten unsere kleine Biet-Runde in Pforzheims höchstgelegenstem Stadtteil Hohenwart und dort in der Schönbornstraße, gerade am Ortsbeginn. Dort geht es auf dem Wolfsgrubenweg auch gleich in den Wald hinein. Bald verlassen wir den Wolfsgrubenweg aber wieder, wandern auf schmalen Pfad halbrechts hoch und kommen wieder am Waldrand heraus. Nun halten wir uns links weg gehend zunächst am Wald- und Ortsrand, um dann einen Rechtsschwenk zu machen.

Der Köpflesweg bringt uns wieder in den Wald, führt uns um das Köpfle herum. Bald erreichen wir den Hamberger Torweg und biegen auf ihn nach links ein. Schnell sind wir nun an der Hegarhütte, jetzt führt uns der Teschenwaldweg weiter, aber bald schon biegen wir rechts auf das Steinsträßle ab. Am Hamberger Sportplatz treffen wir auf die Landstraße, die uns – allerdings parallel zur Fahrbahn- nach Hamberg hinein bringt, wo wir gleich rechts abbiegen.

Über die Siedlungstraße und den Tannenweg sind wir schnell wieder am Waldrand. Jetzt geht es auf dem Goldschmiedsweg weiter, immer der gelben Raute folgend. Wir kreuzen Grenzweg und Kreuzäckerweg und kommen zur Landesstraße 574. Direkt drüber weg geht es auf dem Unteren Birklesweg weiter. In schöner Regelmäßigkeit locken uns rechter Hand Übungsstellen des Schellbronner Trimmdichpfades zur speziellen Körperertüchtigung.

Eine Rechts-Links-Kombination folgt und wir machen einen weiten Bogen um Schellbronn, bis und der Wachholderhauweg aus dem Wald heraus führt. Wir überqueren die Landesstraße nach Unterreichenbach und ein schmaler Pfad führt nun über die Wiesen zur Pfadfinderhütte, der Theodor-Zeller-Hütte. Wir lassen die Hütte links liegen, steigen ein paar Meter auf, bis wir an den ersten Häusern der Feriensiedlung links weg gehen. Es geht nun leicht bergauf, am Scheitelpunkt wenden wir uns dann nach rechts, biegen schnell aber nach links auf einen schmalen Pfad ein. Der führt uns zum Dennjächterweg und der wiederum, jetzt schon mit freier Sicht zur Hohen Warte, an den Hohenwarter Waldrand.

Jetzt geht es nach links, Eselsweg und Hofackerweg bringen uns schließlich zur Hohen Warte. 192 Stufen locken nun auf den 44 m hohen hölzernen Aussichtsturm. Und der Aufstieg lohnt. Man kann von der 573 m NN gelegenen Plattform weit ins Land schauen. Ein schmaler Pfad führt uns danach zum Waldrand und wir wenden uns nach rechts und dann gleich wieder links. Nun geht es auf grasigem Pfad quer durch die Mahdenwiesen, an der alten Linde überqueren wir die Unterreichenbacher Straße und wandern auf dem Haltenweg weiter.

Vorbei am neuen Umsetzer treffen wir auf den Haldenweg, jetzt geht es nach links weg. Vorbei an der Zettelwaldhütte geht es wieder in den Wald hinein (und hinab), wir treffen auf einen Hasen, der hoppelnd Reißaus nimmt. Bald geht es wieder rechts weg und wir werden zu den Sickinbrunnenäckern geführt. Dort nimmt uns die Alte Huchenfelder Straße auf, ehe wir rechts auf den Dreimarksteinweg einbiegen. Runde hundert Meter entfernt schaut uns ein Reh mit ihrem Nachwuchs neugierig entgegen, wir wollen die drei freilich nicht stören und machen kehrt. Gibt es halt einen kleinen Umweg und wir steigen ein paar Meter weiter nördlich zur Landstraße hoch.

Die wird geradewegs überquert, dann geht es auf dem Waldparkplatz wieder ein paar Meter in südliche Richtung, ehe uns der Dreimarksteinweg hinunter zum Würmer Sträßchen führt. Auch hier geht es geradewegs drüber weg, nun gewinnen wir auf dem Würmer Torweg wieder einige Höhenmeter, um dann beim neuen Hohenwarter Blockkraftweg rauszukommen. Wir sind wieder auf der Schönbornstraße, es geht nun noch vielleicht dreihundert Meter nach Süden und wir sind wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen..

Autor: Sigi2910
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