Bei der Wanderung nutzt man die Verkehrsinfrastruktur der Bahn und steigt auf der Linie Bebra –Eisenach bereits beim Haltepunkt Hörschel aus, der gleichzeitig auch der Startort der Rennsteig Streckenwanderung durch den Thüringer Wald darstellt.
Der Weg verläuft überwiegend auf schmalem Pfad und bietet viele Blicke ins Hörsel-Tal, auf die Stadt Eisenach und die Wartburg bzw. die Hörselberge. Der Schlussteil des Weges verläuft durch das Stadtgebiet von Eisenach zum Zielort dem Hauptbahnhof.
Wir starten am Bahnhof von Hörschel sehen über uns die gewaltige Autobahnbrücke der A4, die das Werra-Tal überspannt. Auf der anderen Talseite der Hörsel sehen wir die Ausläufer des Thüringer Waldes. Hörschel bezeichnet sich auch gerne als Tor zur Streckenwanderung über die Höhen des Thüringer Waldes – des Rennsteigs.
Wir erklimmen einen Hang erreichen schnell an Höhe und überblicken die Ortschaft Hörschel, hier mündet auch der Fluss Hörsel in die Werra, die weiter nach Creuzburg und zur Weser fließt.
Auf schmalem Pfad erreichen wir den Stedtfelder Berg (348, 3 m NN). Weiter geht der Pfad über den Ramsberg und etwas unterhalb der Karlskuppe (377,1 m NN) und über einen Höhenzug, der das Hörsel-Tal von der Datschensiedlung von Eisenach trennt. Hier erblicken wir durch Baumlücken das Rathaus von Eisenach und die oben liegende Wartburg. Wir steigen ab in das Verkehrsgewühl von Eisenach. Vorbei auf Nebenstraßen erreichen wir das Zentrum am Karlsplatz und den naheliegenden Hauptbahnhof.
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