Auf diesem Weg entdecken Wanderer die westjütländische Dünenlandschaft an der Nordsee. Die Husby Klitplantage besteht aus einer hügeligen Dünenlandschaft, die von Heidevegetation und Dünengras bedeckt ist und in einen Kiefernwald übergeht. Die Landschaft wurde angelegt, um die Bauern von Husby, einem Ort in der Gemeinde Holstebro, vor Sanddrift zu schützen.
In der Dünenplantage von Husby können unter anderem Krebstiere, Rehe, Vogelkönig, Bussard, Turmfalke und Natavn entdeckt werden. Auf dieser Wanderung wandert man auch die „Marens Maw“ eine Dünenheide im westlichen Teil der Dünenbepflanzung. Hier genießt man einen Ausblick über die Klitplantage, den Nissum Fjord und die Nordsee.
Die Dünenformation Nøgenbjerg, der Baum Kippes (1932 soll ein Mädchen von seinen Tanten in der Düne einen Baum gepflanzt bekommen haben) und der Graem Strand im südlichsten Teil der Klitplantage und begleitet vom wilden Tosen der Wellen und den Moränenschichten sind weitere Naturschauplätze auf der Wanderung.
Die Wanderung beginnt am Helmklink Hafen, dem größten Hafen am Nissum Fjord. Dort folgt man dem Verlauf der Hagevej bis zur Klitvej, diese wird überquert. Dort folgt geht es nach links auf die Bjerghusevej, der man gerade aus in die Dünenlandschaft folgt. Man wandert durch die Düne bis man auf die Spidsbjergvej trifft.
Der Weg führt weiter an den beiden Parkplätzen vorbei nach links. Danach hält man sich auf dem Wanderweg entlang der Küstenlinie durch die Marens Maw auf die Raketvejen. Auf dieser wandert man entlang bis man bei der Straße angelangt ist. Dieser folgt man zum Skavemose Badesse und wandert an diesem vorbei wieder in die Klitplantage.
Wo der Wanderweg einen Knick macht folgt man dem Weg nach links und quert die Langelinie. Dem Wegverlauf weiter durch die Dünen folgen. Die Spren Moses Havvej queren nach links, ein kurzes Stück gerade aus und dann wieder links. Dem Wanderweg weiter folgen bis man erneut an der Klitvej ankommt. Diese wieder queren und über die Hagevej wieder zurück zum Start in Helmklink wandern.
Bildnachweis: Von Ditlev Petersen [CC BY-SA 3.0] via Wikimedia Commons