Der kleinste Ort der Gemeinde Hünfelden ist Neesbach. Es gilt gemeinhin als ein typisches und in Reinform entwickeltes Straßendorf. Daher findet sich der Ortsplan von Neesbach in einigen Fachveröffentlichungen wieder.
Die Häuser in Neesbach reihen sich dicht an dicht entlang der Hauptstraße. Auch die 1711 errichtete barocke Johannes-Kirche findet sich dort. Das Gebäude wurde dem Vorbild des Gotteshauses im benachbarten Nauheim nachempfunden, denn die beiden Orte waren stets auch politisch und kirchlich verbunden. 1975 wurden bei der Restaurierung der Neesbacher Johannes-Kirche einige kulturhistorische wertvolle Gemälde freigelegt
In der Gemarkung von Neesbach gibt es ausschließlich landwirtschafliche Nutzflächen, die von zwei Altstraßen durchzogen sind. Westlich führt die Hühnerstraße vorbei. Durch Neesbach und heute nur noch durch Feldwege zu erahnen verläuft die alte Hessenstraße auf ihrem Wegstück von Heringen nach Dauborn. Die Hessenstraße war im Mittelalter die zentrale Verbindung vom Rheintal durch den Taunus und Oberhessen in die Landgrafschaft Hessen-Kassel.
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