Panoramarunde Bühlerzell

Die Panoramarunde Bühlerzell ist knapp zehn Kilometer lang und führt durch den Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten des Bundeslandes Baden-Württemberg. Geeignet ist die Tour für Wanderfreunde mit einer mittleren Kondition. Es erwarten dich einige kleine und große Hügel auf dem Streckenverlauf.

Ausgangpunkt ist die Gemeinde Bühlerzell mit etwas mehr als 2.100 Einwohnern. Wenn du mit dem Auto anreist, fährst du über die Kottspieler Straße bis zum Sportplatz und kannst dort auf dem großen Parkplatz dein Fahrzeug abstellen. Starte zunächst deine Runde, indem du dem Dietzenbach bis zur Hauptstraße leicht bergab folgst und dann die Straße zu deiner Rechten nimmst. An der nächsten Möglichkeit geht es wiederum nach rechts. Diesmal aber bergauf.

Folge nun dem Wanderweg im Uhrzeigersinn den Hang nach oben. Nach insgesamt zwei Kilometern verlässt du den Wald und folgst deiner Route über die Felder, bis du die Dorfstraße erreichst. Folge dieser durch Kottspiel, einem Weiler der Gemeinde Bühlertann. Nachdem du den Fischbach überquert hast, führt es dich von der Dorfstraße weg und du folgst in einem gewissen Abstand dem Gewässer.

Bei Kilometer vier änderst du deine Wanderrichtung und verlässt die unbefestigte Versorgungsstraße. Überquere den Fischbach und wandere nach Süden bis nach Geifertshofen. Hier steht die ansehnliche Kirche St. Sebastian und lädt zu einem Besuch ein oder du schaust dir ein paar Meter weiter die Dorfkäserei an.

Verlasse nun den Ortsteil von Geifertshofen über die Sulzbacher Straße und wandere jetzt nach Imberg. Von hier führt dich dein Track in östlicher Richtung durch die Felder bis zur Ostseite von Bühlerzell. Über den Imberger Weg wanderst du zur Geifertsstraße und durch die Siedlung. Am Fischerplatz folgst du der Kottspieler Straße in nördlicher Richtung. Nach 150 Metern stehst du wieder vor dem Dietzenbach und folgst diesem zurück zum Sportplatz. Nach gut drei Stunden reiner Wanderzeit hast du deinen Ausgangspunkt wieder erreicht.

Bildnachweis: Von Roland Knobloch [CC0] via Wikimedia Commons