Der Panoramaweg besticht durch herrliche Weitsichten über die gesamte Gemeinde Schwalbach, die Bergehalde Ensdorf, den Höhenzug vom Gau bis zum Limberg mit den Orten Berus, Felsberg und St. Barbara. Die Wanderung ist ausgeschildert mit roter Ziffer 5 auf rundem, weißem Grund.
Achtung: Ich bin die Wanderung entgegengesetzt gelaufen, anders als Sie auf dieser Website beschrieben ist.
Start und Ziel des Panoramaweges ist der Wanderparkplatz am Gemeindesaalbau Schwalbach. Zur Orientierung bei der rund dreistündigen Wanderung dient eine Hinweistafel mit detailliertem Streckenverlauf.
Vom Gemeindesaalbau führt der Weg zunächst über die Anhöhe „Hochmark“, die dem Wanderer einen reizvollen Ausblick bietet. Im weiteren Verlauf der Wanderung erreicht man die schön gelegene Waldkapelle, die „im heiligen Jahr MCML (1950) zur Ehre der Mutter des Herrn“ unter dem damals in Schwalbach wirkenden Pastor Alois Hellbrück erbaut wurde. Die künstlerisch wertvollen Mosaikarbeiten an der Kapelle und der im Jahre 1977 errichtete Mosaikkreuzweg wurden ausgeführt von Professor Tristan Ruhlmann, der auch die Fenster in der Pfarrkirche „St. Martin“ in Schwalbach gestaltet hat.
Von der Waldkapelle geht es duch lichten Wald bis zur L 432 der wir kurz nach rechts folgen um sie dann hinter einem Gebäude nach links zu verlassen. Dann erreichen wir den Krickelsberg mit dem 13 m hohen Aussichtsturm am Krickelsberg (284 m).
Von dort bietet sich bei schönem Wetter ein hervorragender Blick auch über die saarländischen Landesgrenzen hinaus. Dann folgen wor dem über die Höhe verlaufenden Römerweg. Der Weg ist ein Teilstück der von Metz über Tholey nach Mainz verlaufenden Römerstraße. Unterwegs kann man die Römerstraße nach rechts zur Wilhelmstraße hin verlassen um im Gasthaus "Zum Schützenhaus" Am Wilhelmschacht 10 66773 Schwalbach, Telefon: 0 68 34 - 52 166 einzukehren.
Vorbei an der Jahnhütte und dem Evangelischen Friedhof führt ide Wanderung zum Kriegerehrenmal auf dem Hohberg mit herrlichem Ausblick. Das Ehrenmal wurde unter dem damaligen Bürgermeister Dr. Nikolaus Fery zum Gedenken an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges sowie der beiden Weltkriege errichtet.
Vom Ehrenmal aus überqueren wir die Vierwindestraße und erreichen durch die Jahnstraße wieder unseren Ausgangspunkt.
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