Wir starten unsere Tour kurz vor Kaltenbrunn, stellen unser Fahrzeug beim kleinen Wanderparkplatz an der Abzweigung von der Bundesstraße nach Wamberg ab. Drüber über die Bundesstraße, dann ein kleines Stück entlang der Bundesstraße – zum Glück abgesetzt von jener. Dann geht es links weg den Berg hoch. Wir gewinnen Höhenmeter um Höhenmeter, dann kommen wir an den Waldrand und es eröffnet sich uns ein toller Blick.
Vor uns das Gschwandt mit seinen Almwiesen und weiter hinten das Zugspitzmassiv inclusive Alpspitze. Gschwandtnerbauers Kühe betrachten uns neugierig, als wir uns dem Alpengasthof nähern. Drinnen erklärt uns die Schiefertafel, dass es unter anderem Kalbsbraten gibt – unsere Wahl ist schnell gefallen. Auf entsprechende Nachfrage, ob denn der Rahm ausgegangen sei, bekommen wir die erfreuliche Nachricht, dass das nun gerade nicht der Fall sei. Vielmehr sei man knapp mit der Kreide gewesen.
Natürlich wäre das ein Kalbsrahmbraten. Noch besser. Dazu ein Hefeweizen, die Verpflegung gerät zum kulinarischen Erlebnis. Gut genährt machen wir uns wieder auf den Rückweg, wählen aber -kaum im Wald- eine Alternative. Rechts führt ein zunächst etwas breiterer, dann aber immer schmäler werdender Weg hinunter ins Tal. Bald treten wir hinaus auf die Wiesen des Höfle, wandern der kleinen Ansiedlung entgegen, um kurz davor aber links weg zu gehen. Weiter geht es bergab, bald sind wir an der Bundesstraße angekommen, wo sich dann der Wanderkreis schließt.
Durch Garmisch-Partenkirchen fließt die B2 und wenn wir der gen Osten folgen, geht es in Richtung Kaltenbrunn. Vor dem Ort Parken wir, um in eine...
Wir starten unsere Wanderung zum Gschwandtnerbauer in Gerold. Im kleinen Weiler stehen nur ein paar Parkplätze zur Verfügung. Der Andrang ist freilich...
Eine aussichtsreiche (und nahrhafte) Tour von der Partenkirchener Schönen Aussicht zum Gschwandtnerbauer und nach dem Mittagessen wieder zurück....