Die Wanderung beginnt im Ortskern von Gemünd. Gemünd ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, aber es sind dort auch kostenlose Parkplätze vorhanden. Zuerst geht es auf den Hauptwanderwegen des Eifelvereins Ahr-Venn-Weg und Josef-Schramm-Weg Richtung Wolfgarten.
Auf diesen Wegen geht es nicht sofort hoch, sondern hinter der Urft rechte Hand durch die kleine Siedlung neugebauter Häuser in den Wald hinein. Erst nach einer ganzen Weile beginnt der erste knackige Anstieg, bis man eine Kreuzung erreicht, an der es in jede Richtung nach Wolfgarten geht. Unser Weg biegt nach links ab (Wandermarkierung T7) und verlässt hier die beiden Hauptwanderwege des Eifelvereins.
Der Weg verläuft in vielen Kehren um den Theissenberg herum nach Wolfgarten. Man hat von hier aus durch die Lücken der Bäume einen schönen Blick auf Gemünd und man hat hier schon ordentlich an Höhe gewonnen. In Wolfgarten trifft man erneut auf die beiden bereits genannten Hauptwanderwege des Eifelvereins. Der Weg verläuft in den Kermeter-Wald vorbei an einer sehr seltsamen Ausstellung im Wald, dem sog. Klage-Wald eines einzelnen Widersachers gegenüber dem Nationalpark Eifel.
Der Weg trifft dann wieder auf die gleiche vorherige Kreuzung und diesmal geht es erneut nach links Richtung Parkplatz Tönnishäuschen. Der Weg überquert dort die B265 und wir befinden uns auf dem Krönungsweg, einem weiteren Hauptwanderweg des Eifelvereins und der Wandermarkierung T7.
An der Kohlweghütte verläuft der Weg auf dem Waldweg weiter nach links. Wir folgen dem Weg weiter an der 2. Abzweigung nach links Richtung Bergbuir und Bleibuir eine ganze Weile bis zur nächsten größeren Kreuzung. An dieser Kreuzung geht es geradeaus nach Bergbuir und rechts nach Bleibuir und Voißel. Wir folgen dem Weg nach rechts am Brunsmaar vorbei bis zur erneuten nächsten Kreuzung. Dort geht es links nach Bleibuir, geradeaus nach Voißel und rechts nach Gemünd und Kall; wir folgen dem Weg nach rechts.
Auf diesem Teilabschnitt befindet sich der nächste sehr knackige Anstieg. Erst geht der Weg sehr stark nach unten und vom weitem sieht man schon den Weg, wie er sich durch den Wald nach oben schlängelt, wie eine Himmelsleiter sieht das aus. Wenn man unten ist, dann sieht dieser Weg unüberwindbar aus, so steil führt er nach oben. Wir gehen diesen Weg, bis zur T-Kreuzung und folgen dort nach links ein kleines Stück erneut dem Krönungsweg des Eifelvereins. Der Krönungsweg geht dann nach einer Weile weiter geradeaus Richtung Kall und wir folgen dem Weg nach rechts runter Richtung Gemünd, bis zu einer Art Spinnenkreuzung.
Dort geht es in einer scharfen Kehre nach rechts weiter. Auf einem kleinen schmalen Pfad schlängelt sich der Weg runter bis kurz vor dem Ort Mauel. Aus dem Wald kommend, aber nehmen wir den Weg nach rechts hoch erneut in den Wald und folgen diesem um den Mauelter Berg bis zu einer Gabelung. An dieser Stelle ist der Wald gerodet und die Baumstämme liegen dort kreuz und quer, als wollte jemand mit ihnen Mikado spielen.
An dieser Gabelung verläuft der Weg nach links auf einem kleinen Pfad in Serpentinen den Hang hinunter und später geradeaus durch den Wald bis man erneut den Ort Mauel erreicht. Diesmal durchqueren wir den Ort über die Urft und die B266. Auf der anderen Seite von Mauel geht es erneut einen sehr knackigen Anstieg hinauf auf die Höhen bis zum Kirchberg. Dort treffen wir wieder auf den Ahr-Venn-Weg des Eifelvereins und folgen diesem bis nach Gemünd.
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