Ein Rundgang in der ältesten Stadt Deutschlands verspricht natürlich viele historische Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. Und genau so ist es, in Trier „stolpert“ man förmlich allenthalben über historische Gebäude aus römischen Zeiten. Diese Wanderung versucht, die meisten bekannten Sehenswürdigkeiten anzusteuern, folgt aber auch dem Ufer der schönen Mosel, die die Stadt durchfließt.
Wir starten nahe der Konstantinbasilika und umwandern zunächst das imposante Gebäude bevor es über den Konstantinplatz hinweg in die Liebfrauenstraße geht. Nun steuern wir als nächstes Ziel den Kornmarkt der Stadt an. Unübersehbar thront, dort angekommen, der imposante St. Georgs Brunnen inmitten des Platzes.
Von dort geht es nach einem Abstecher nach Norden weiter in südlicher Richtung bis zur St. Antoniuskirche. Nach kurzer Besichtigung wandern wir dann in Richtung Mosel, und über die Römerbrücke hinweg geht es auf die Eifelseite Triers. Für knappe zwei Kilometer wandern wir nun entlang des Ufers der Mosel bevor es über eine Brücke wieder zurück in den Hunsrück geht.
Jetzt steuern wir das wohl bekanntest Bauwerk der Stadt an, die Porta Nigra. Wer noch nie selbst in Trier verweilt hat, kennt die Porta Nigra aber sicher trotzdem, ziert das Stadttor doch die ein oder andere Briefmarke, Vereinswappen und sogar Münzen. Die Porta Nigra zählt daher auch zu den UNESCO geschützten Bauwerken und gilt als geschütztes Bauwerk nach der Haager Konvention.
Wir lassen die Porta Nigra hinter uns, und laufen nun Richtung Marktplatz, machen aber vorher noch einen kurzen Schlenker nach links, um dann über den Domfreihof hinweg den Markplatz anzusteuern. Hier lässt sich mitten im Trubel des Platzes vorzüglich Einkehren, bevor es im Zickzack-Kurs, vorbei an der einen oder anderen Sehenswürdigkeit, zurück zum Ausgangspunkt an der Konstantinbasilika geht.
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