Diese Runde aus der Reihe der Traumschleifen im Saar-Hunsrück führt uns in die Gegend zwischen Allenbach und Sensweiler und dort genau einmal um Wirschweiler herum. Da wir eben dabei genau zwischen zwei Waldgebieten wandern, hat der Weg sich die uralte Bezeichnung des Gebietes zu eigen gemacht.
Wir starten die Wanderung vom Wanderparkplatz am Allenbacher Weiher und dann geht es für einige Schritte durch den Ort Allenbach selbst hindurch. Der hübsche kleine Ort, an der Deutschen Edelsteinstraße gelegen, zeigt den Wanderern einige Sehenswürdigkeiten am Wegesrand auf.
Von einer historischen Getreidemühle, dem Allenbacher Schloss bis hin zu einer schmucken Kirche ist alles mit dabei. Nachdem wir den Ort verlassen haben, geht es in Richtung Wald und über die Landstraße 162 hinweg. Dahinter wird‘s spannend, denn wir erreichen die Eva-Loch-Schlucht, die wir auf kleinsten Pfaden in Richtung Hochebene bergan durchwandern.
Dankenswerter Weise kann man, oben angekommen, an einer Bank kurz Luft holen bevor es weiter entlang des Waldrandes bis zum Sportplatz von Wirschweiler geht. Kleine Pfade leiten ab hier durch einen Wald und dahinter wieder hinaus in offene Landschaft. Wir genießen nun die Aussicht während wir abwärts in Richtung Geopark Krahloch wandern.
Kurz vor Sensweiler folgen wir dann, zusammen mit der Beschilderung des Saar-Hunsrück-Steigs, einem pfadigen Weg bis Geopark Krahloch. Einige Stein-Exponate und Informationstafeln klären anschaulich über Gesteine und Bergbau in der Region auf. Sogar ein Dachschieferbergwerk gibt es hier zu bestaunen.
In einem Mix aus offener Landschaft und Wald durchwandern wir die Gegend auf schmalen Pfaden Richtung Allenbach. Entlang des Idarbaches laufen wir bis zum Ortsrand von Allenbach. Dann geht es, den Wegweisern der Traumschleife folgend, einmal quer durch den Ort Richtung Ausgangspunkt am Allenbacher Weiher.
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