Diese Gipfelbesteigung habe ich zusammen mit einem Freund von der hiesigen Bergrettung unternommen. Die Entscheidung, einen Profi mit an Bord zu nehmen, erwies sich auch als sehr richtig, denn die letzten Meter zum Gipfel sind aus Sicherheitsgründen nur zu zweit und mit Seilsicherung zu begehen. Damit ist diese Runde eher keine Wanderung im eigentlichen Sinne und leider nur für Bergprofis machbar.
Allerdings muss man ja auch nicht bis ganz nach oben und kann die Wanderung unterhalb der Steinlawine an der Mittagsspitze abbrechen. Wer es bis dahin geschafft hat, darf sich nämlich auch ganz sicher auf die Schultern klopfen.
Wir starten in Stanzach und machen uns auf den Weg zum Nerenköpfe und den Nerengrat. Der Name verrät es, bereits hier ist alpine Trittsicherheit Voraussetzung, um weiter zu kommen. Wer den Grat gemeistert hat, steht dann nach einiger Zeit zu Füßen der Steinlawine an der Mittagsspitze und spätestens hier ist dann alpine Ausrüstung Pflicht.
Ob Aufstieg bis zum Gipfel oder Umkehr, zurück geht es ab hier mangels Alternativen wieder über den bekannten Hinweg.
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