Im Südwestzipfel des Stadtgebiets von Wipperfürth liegt das Dorf Wipperfeld, das vom nur 3km langen Wipperfelder Bach durchflossen wird, der wenig später in die Kürtener Sülz mündet. Wipperfeld war bis 1975 eigenständig und wurde dann nach Wipperfürth eingemeindet. Den ältesten Teil des Dorfes, südlich der Bundesstraße 506 gelegen, bilden alte Fachwerkbauten und schieferverkleidete Gehöfte.
Bereits seit dem 12. Jahrhundert war Wipperfeld Standort einer Kirche. Die alte Kirche wurde später abgerissen und 1892-94 durch einen Neubau ersetzt, die katholische Pfarrkirche St. Clemens. Gleich neben der Kirche liegt der Dorfplatz mit dem 1965, direkt an der Giebelseite des alten, renovierten Pastoratsgebäudes errichteten Dorfbrunnen. Schöne Schiefer- und Fachwerkhäuser säumen die Straße des Ortskerns.
Die alten Grabkreuze rund um die Clemenskirche sind wertvolle Zeugnisse bergischer Steinmetzarbeiten. Südlich der Kirche befindet sich ein alter Friedhof mit fast vierzig Grabsteinen aus fünf Jahrhunderten. Das älteste Grabkreuz trägt die Jahreszahl 1541.
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