Die Rundwanderung führt durch das idyllische Tal des Weidenbachs, das aufgrund des Vorkommens zahlreicher seltener Tier- und Pflanzenarten unter Naturschutz gestellt wurde. Neben der naturbelassenen Eifellandschaft trifft man auf verschiedene Relikte aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Dazu zählt z.B. die Weidenbacher Mühle; sie stammt einer Inschrift zufolge aus dem Jahr 1807 und wurde von einem Wasserrad angetrieben, um hauptsächlich Roggen und Hafer zu zermahlen. Der letzte Müller arbeitete dort bis in die 1950er Jahre. 1960 ging die vom Verfall bedrohte Mühle dann in Privatbesitz über und wurde aufwändig restauriert.
Die Wanderung führt in Abschnitten über ausgewiesene Wanderwege (u.a. Rursee-Höhenweg, Kall-Rur-Panorama, Öm de Kihr), hauptsächlich aber über unmarkierte Pfade und Wege durch Wald- und Wiesenlandschaft sowie dicht am Seeufer entlang.
13. April 2016
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