Am Bürgerhaus in Daaden startet diese mit D8 beschilderte lokale Ortswanderung in die östlich gelegenen Wälder und Täler des Daadener Landes. Zunächst geht’s einige Zeit durch den Ort, dann aufwärts und sehr kurvenreich durch einen Mischwald. Vorbei an vielen, teils verlassenen, teils bewohnten, Ameisenhügeln geht es auf guten Waldwegen weiter, bis wir auf die „Westerwaldhütte“ treffen.
Hier an der Westerwaldhütte, dem höchsten Punkt der Wanderung auf 515m ü.NN, entspringt auch die Direnbach-Quelle, und wir treffen auf die Beschilderung zweier weiterer Ortswanderwege, die des D4 und des D5. Von der Westerwaldhütte aus leitet die Beschilderung des D8 nun leicht abwärts bis zur Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Dass wir uns hier in einem beliebten Wandergebiet befinden zeigen die zahlreichen weiteren Markierungen, wie z.B die des Fernwanderweges E1. Wir folgen jetzt einige Zeit der Landesgrenze bis zur Kreuzung „Rodenbach“, Namensgeber dieser Wanderung. An der Kreuzung halten wir uns rechts und wandern abwärts, auf der ehemaligen K138, hinein in das Direnbach Tal. Hinter dem Sportplatz führt dann ein schmaler Weg weiter bis zur L280.
Für einige Meter folgen wir dem Gehweg entlang der Landstraße, und irgendwann geht es über selbige hinweg. Eine Brücke leitet über den Daaden-Bach, und dann wandern wir weiter durch den Ort mit Blick zum „Mühlberg“ vorbei an schönen Fachwerkhäusern und der Kirche wieder zurück bis zum Startpunkt am Bürgerhaus.
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