Die Wanderung beginnt am Forellenhof, wo man gut essen und trinken kann und freundlich bedient wird. Die "Traumschleife Traun-Höhenweg" ist seit einiger Zeit umgeleitet: Man geht an der Traun auf einem Schotterweg aufwärts bis Hujetsmühle (L165).
Wer den Wald mit seinen weichen, inzwischen aber z.T. zugewachsenen und durch Bäume blockierten Wegen und Pfaden, bevorzugt, so wie wir, startet am (ehem. Eingangstor den berg hinauf. Dieser Weg ist nicht ausgeschildert und deshalb wird ein Gps-Gerät mit Wanderkarte angeraten.
Wieder an der Traun (kurz vor Hujetsmühle) kann man der Beschilderung "Traun-Höhenweg" folgen, die auch zum Aussichtsfelsen Wehlenstein führt. Dabei ist nochmals ein zwar kurzer, aber heftiger Aufstieg durch den Wald zu bewältigen.
Der Rückweg führt dann Gott sei Dank zwar in der Nähe geschotterter, kerzengerader Wirtschaftswege, aber man hat sich bemüht, diese zu vermeiden und die Beschilderung durch den Wald geführt. Der Teil der Wanderung ab Rinzenberg hat mir am besten gefallen.
Der Traunbach, meist nur kurz die Traun genannt, ist ein 19km langer Zufluss der Nahe. Die Traun entspringt im Gebiet des Nationalparks Hunsrück-Hochwald...
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Eine Ochsentour ist ja eigentlich nichts Schönes: Man quält sich lange bis zum gewünschten Erfolg. Es gibt aber eine Ochsentour, die ist komplett...