Der Gießener Zweigverein des Vogelsberger Höhen-Clubs (VHC) hat diesen Weg mit einem roten Punkt sehr gut markiert. Im Wanderwege-Prospekt des VHC ist er nicht verzeichnet, dafür ist vor dem Ev. Krankenhaus Gießen (hier gibt es ein Parkhaus) an der Bushaltestelle ein Wanderportal eingerichtet.
Man kommt am Gießener Bismarckturm (Info / Aktualisierung April 2015: laut Bismarckturm-Förderverein sind folgende Öffnungszeiten richtig: von Mai bis einschließlich Oktober an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat von 14.00 bis 18.00 Uhr oder bei größeren Gruppen nach Vereinbarung; Ansprechpartner siehe Homepage des Vereines) vorbei, hat die Burgen Gleiberg und Vetzberg sowie den Dünsberg im Blick und kann oberhalb von Launsbach den Panoramablick genießen: Staufenberg, Lollarkopf, Hangelstein, das gesamte Gießener Becken liegt einem zu Füßen. Durch Wißmar geht es an die Lahn, die man auf einer stillgelegten Eisenbahnbrücke überquert.
In der Badenburg haben sich im 19. Jahrhundert die hessischen Oppositionellen um Georg Büchner und Friedrich Ludwig Weidig getroffen, am 3. Juli 1834 wurde im Garten des Ausflugslokals der Oberhessische Preßverein (mit dem Ziel der Durchsetzung der Pressefreiheit) gegründet und Druck und Verteilung des Hessischen Landboten („Friede den Hütten! Krieg den Palästen“) besprochen.
Das VHC-Schild auf dem letzten Photo steht an der Bahnunterführung Sudetenlandstraße und markiert den Endpunkt des Weges.
Stand: Februar 2015
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