Start der Wanderung ist in Allendorf am Rathaus. In der Straße „Am Festplatz“ gibt es einen großen Parkplatz, das Wanderportal mit Informationstafeln findet man an der Ecke Bahnhofstraße. Von dort aus geht man zur Lumda und ein kleines Stück an dem Flüsschen entlang.
Wer im Uhrzeigersinn geht, biegt dann Richtung Norden ab und gelangt nach einem ordentlichen Anstieg in den Ortsteil Winnen mit seiner frühgotischen Kirche. Weiter geht es nach Nordeck, man kommt an der Burganlage vorbei und geht danach über einen wunderschönen Waldpfad zum Wendepunkt Richtung Süden und dann hinunter ins Tal. Östlich an Allendorf vorbei, dann kommt der Anstieg nach Climbach, das man umrundet, bevor man wieder zur Lumda zurückkommt.
Wem der gesamte Rundweg zu lang (oder zu anstrengend) ist, der kann ihn leicht in eine längere Nordrunde und eine kürzere Südrunde aufteilen. Der Weg ist durchgehend (bis auf zwei, drei Fehlstellen im Nordosten) mit einem schwarzen A markiert, die neueren Zeichen tragen die Initialen des Oberhessischen Gebirgsvereins (OHGV).
Stand: Mai 2015
Sie entspringt irgendwo in den Wiesen östlich von Atzenhain, einem Ortsteil der Gemeinde Mücke und mündet nach ziemlich genau 30 Kilometern in...
Die Gemeinde Rabenau liegt im Dreieck Gießen-Marburg-Homberg (Ohm) nördlich der A5 im Wandergebiet Gießener Becken. Das Kleeblatt aus dem Gemeindewappen...
Der Ebsdorfer Grund ist der südliche Teil des Amöneburger Beckens im Dreieck Marburg – Gießen – Homberg/Ohm. Elf Ortsteile bilden die Großgemeinde...