Die Oleftalsperre liegt schön eingebettet vom Hellenthaler Wald ganz im Westen der Eifel. Die Talsperre wurde 1954-59 gebaut und ist in Pfeilerzellenbauweise ausgeführt, was äußerst selten ist.
Neben dem Hochwasserschutz war die Trinkwassergewinnung der Hauptgrund für den Bau der Oleftalsperre. Rund um die Oleftalsperre führt ein Weg mit schönen Aussichten auf den ruhigen, grün eingerahmten Stauee.
Wir starten unsere Umrundung der Oleftalsperre am Bahnhof Hellenthal, dem Endbahnhof der Oleftalbahn. Die Oleftalbahn wird derzeit nur noch von einer Museumsbahn bedient. Die fährt ab Kall in alten Schienenbussen die Strecke nach Hellenthal.
Wir folgen ab dem Bahnhof Hellenthal der Olef aufwärts, passieren die katholische Pfarrkirche St. Anna, die Grenzlandhalle und das Arenbergische Forsthaus, bevor wir an der Staumauer der Oleftalsperre ankommen.
Jetzt halten wir uns links und wandern zunächst entlang des Südufers der Oleftalsperre. Der südliche Seeuferweg führt zur Einmündung des kleinen Tössiefen und weiter bis zum Beginn des Stausees. Hier kreuzen wir die Olef und wandern am Nordufer wieder zurück Richtung Hellenthal.
Unterwegs spazieren wir am Wildfreigehege Hellenthal vorbei. Ein Abstecher in den Park mit seiner bekannten Greifvogelstation lässt sich gut mit der Rundwanderung verbinden.
Wir aber stoßen am Arenbergischen Forsthaus wieder auf die Olefstraße und folgen dieser bis zur Aachener Straße. Hier halten wir uns rechts und spazieren durch die Kölner Straße zurück zum Bahnhof Hellenthal.
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