Diese Kammtour bietet etliche herrliche Aussichten in den Bayerischen Wald zwischen dem Familien-Urlaubsort Maibrunn mit den Attraktionen Bayerwald-Coaster und dem Kreuzhaus mit Gipfelkreuz und Berggasthof. Wir wandern bei völlig freiem Eintritt von Maibrunn (Sankt Englmar) gen Nordwesten über Schuhchristleger und Kufhäusern zum Kreuzhaus. Retour wandern wir über Riedelswald, wo wir nach rund 6,5km bei 901m den höchsten Punkt erreichen, und nach Oberhaag haben wir den tiefsten bei 794m.
In Maibrunn starten wir auf etwa 838m. Dank GPX-Track wird es recht einfach. Müsste man den Nummern (5/10//3/5/9/3/5) folgen, hätte man auf Zahlen zu achten, statt Weg und Aussicht zu genießen. Beim Erlebnishof Reiner in Maibrunn geht’s los. Wiesen und Wald, Wald, Wald. Wir kommen an die Straße bei Riedern zu einem Rastplatz.
Mit Wald, dessen Rand und Wiesen kommen wir nach Schuhchristleger, wo es auch einen Aussichtspunkt Schuhchristleger gibt, zu dem wir einen Abstecher machen könnten. Von hier aus hat man einer herrlichen Aussicht über das Donautal. Weit reicht der Blick über die Landschaft mit Wiesen, Ackerflächen, Baumgruppen und Wälder. Hier gibt es auch ein Terrassencafé und an geeigneten Tagen viele Biker.
An Blöß vorbei wandern wir durch Wald nach Kufhäusern, folgen dem Fahrweg nach Kreuzhaus mit einem großen Kreuz, dem Berggasthof Kreuzhaus und schöner Aussicht. Das Kreuzhaus auf einer Lichtung liegt am Qualitätsweg Goldsteig und am Fernwanderweg E8.
Nicht ganz 5km haben wir unter den Schuhen, wandern mit Wald zur Hanslhütte bei Riedelswald, treffen auf Bebauung und eine Wanderrast und sind bald am höchsten Punkt. Bei Oberhaag sind wir an der Wanderrast bei Riedern, wo wir auf dem Hinweg auch schon mal waren. In Maibrunn zurück machen wir noch einen kleinen Ortschlenker durch die kleine Ansammlung von Ferienwohnungen, Pensionen und Hotels.
Von hier aus ist es nur einen Katzensprung zum Waldwipfelweg (dem Wipfel der Gefühle, wie uns die Werbung nahelegt) und dem Haus am Kopf. Die Anlage kostet Eintritt.
Bildnachweis: Von Rosa-Maria Rinkl [CC BY-SA] via Wikimedia Commons
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