Rundwanderung Brachthausen-Albaum-Heinsberg 24 km


7 Bilder
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Wegweiser
Länge: 23.67km
Gehzeit: 06:47h
Anspruch: mittel
Wegzustand: gut
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Höhenprofil und Infos

Rundwanderung von Brachthausen über Albaum und Heinsberg (ca 23,5 km)

Das gibt’s u.a. zu sehen: Wallfahrtskirche Kohlhagen, Albaumer Wacholder-Heide, Kriegerweg (mit Wurzelpfade), Albaumer Klippen, Fachwerkhäuser in Heinsberg

Wegezeichenfolge: A1 Start bis ca 1,8 km (Kohlhagen), gelbes R bis ca 3,5 km, Dreieck bis ca 7,5 km, Raute bis 9 km, A2 bis 10,5km, Rechteck+Dreieck bis 16 km (Heinsberg), gelbes R bis 21,1km, Dreieck bis 22 km, Brachthäuser Klippen (Richtung rein) bis 22,8 km, A1 abwärts bis 23,5 km (jeweils ca. Angaben)

Eine Runde (fast) nur auf Wege mit SGV-Kennzeichen, also was zum Nachwandern. Es geht von Brachthausen nach Kohlhagen (Kirche) über den A1 (nach etwa 750 m kommt von vorne ein Weg „Brachtser Klippen“. Da kommt später unser Rückweg her).

Weiter auf den A1 zum ersten Zwischenziel nach knapp 2 km: Wallfahrtskirche Kohlhagen. Etwa 300 m über den Hinweg und dem gelben Rothaarsteig (Zubringerweg) zurück dann das gelbe „R“ vorbei an der Restauration Ahe. Nun geht es aufwärts bis ein „Dreieckweg“ nach links abgeht (ca 3,5 km). Diesem folgen. Nach etwa 600 m biegt dieser „unauffällig“ rechts in den Wald rein (Schild Albaum, Dreieckszeichen vorhanden). Nun folgen längere Abschnitte auf einem Wurzelweg. Später auf breiterem Weg.

Ende Mai 2020 gab es eine amtliche Sperre von NRW Wald+Forst (Flatterband) (km 5). Ersatzweise daher den Weg vor dem Band etwa 80 m rauf bis zum einem Wegestern, dann den nach rechts auf der Ebene laufenden breiten Forstweg etwa 250 m bis der Weg in hohen Tannen reinläuft. Es kommt auch ein gut genutzter Pfad rechts ab, den etwa wieder 50 m abwärts gehen, wir erreichen wieder den Dreieckweg. Nach links weiter. Weiter vorbei an der Albaumer Wacholderheide (NSG).

De Weg geht nun etwas abwärts. Einige hundert Meter später an einer „Entscheidungsstelle“- der bewachsene nach links Weg ist markiert (Baum vorher mit gemaltem Pfeil, später Schilder). Nach ca. 7,5 km kommen wir an eine Stelle mit einem Holz und einer Infoftafel zu einer Richtstätte. An dieser großflächigen Kreuzung geht das Wegezeichen Raute nach unten und nach oben auf breitem Weg. Wir gehen etwas im rechten Winkel nach rechts aufwärts über den „Raute“-Weg entlang eines Prozessionswegs (Nr. VII abwärts vorbei). Nach einer längeren Waldstrecke erscheinen auch immer wieder Kreuzweg-Station die uns nach Niederalbaum leiten.

Nach Niederalbaum (ein Heuwagen steht vor uns) den Raute aufwärts folgen. In der höherliegenden Besiedlung kommt ein „A2“ den wir nach rechts-oben folgen. An einem höher liegenden Querweg geht es links weiter. Ein Wegkennzeichen „Rechteck“ kommt hinzu. Dieses Zeichen werden wir bis Heinsberg folgen. Später gibt es eine Stelle, wo ein Weg „Dreieck“ und „Rechteck“ im spitzen Winkel rechts zurück nach oben führt. Dort steht unser nächstes Zwischenziel „Albaumer Klippen 400 m“. Der Weg geht gut steil aufwärts. Nachdem wir die Infotafel gelesen haben und Fotos gemacht haben, geht es nun durch wechselweise schmale und breite Waldwege nach Heinsberg. Es bleiben die beiden Wegezeichen „Dreieck“ und „Rechteck“.

Durch Heinsberg entlang der Straße, rechts über einen breiten Pfad auf den „gelben Rothaarsteig“. Diesem Zeichen folgen wir bis fast zum Ziel. Vorbei an einem Kreuz verlassen wir die Verbindungsstraße Heinsberg-Hilchenbach nach rechts. Wir sind schon oben, da kommt von links der „Dreieck“-weg raus. Dort geht es auch zu den Brachtser Klippen. Diesem Hinweis und damit dem Dreieck nach links folgen wir. Nach 22 km verlassen wir an einer Kreuzung nach rechts den Dreieckweg und folgen einem Höhenweg entlang einer großen Weidefläche dem Schild Brachthäuser Klippen. Wer diese sehen möchte, müsste gleich einen weg nach rechts gehen (auf dem Weg in einer Kurve liegt ein großer Stein) und suchen. Heute aber dran vorbei. Dort vorbei und suchen unseren Hinweg (A1) und bei km 22,8 kommen wir dort für den Rückweg auf etwa 750 m an. Nach etwa 23,5 km ist die anspruchsvolle Runde geschafft.

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Autor: Südwestfalen
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