Die beiden Rudingshainer Wanderwege sind wir im Uhrzeigersinn gegangen, d.h. beim R1 laufen wir aus dem Dorf hinaus und oberhalb der Nidda Richtung Wald (und immer bergauf). Vom asphaltierten Feldweg wechseln wir auf einen Waldweg und überqueren die Nidda. Der Weg wird immer schmäler und mündet in einen Waldpfad, dem wir bis zum Wendepunkt folgen.
Auf Pfaden und Wiesenwegen gehen wir zum Gackerstein (Geotop) mit seinen Felsbrocken und dem markanten Gipfelkreuz („Dem Himmel so nah“). Von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht, wenn es nicht gerade wolkig und regnerisch ist. Einen großen Teil der Strecke gehen wir mit der Schottener Extratour, bis wir rechts abbiegen und nach Rudingshain zurückkehren.
In Schotten, der Stadt am grünen Vulkan, gab es schon früher markierte Wanderwege. 2013 wurden sie komplett überarbeitet, und es wurden auch neue Wege ausgezeichnet. Sie führen sämtlich durch eine wunderbare Mittelgebirgslandschaft westlich und südwestlich des Hoherodskopfs, durch ausgedehnte Wälder und Strecken mit weiten Blicken über die Wetterau bis hin zum Taunus. Sie haben natürlich Steigungen, sind aber alle gut zu begehen und durchweg zu empfehlen! Die Wanderportale mit Informationen und Karten stehen jeweils am Anfang unserer Tracks.
Stand: August 2016
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