Die Wanderung verläuft um den Tafelberg des Landeckers und bietet teilweise Ausblicke zum Hessischen Kegelspiel, dem Soisberg und der Vorderrhön. Am Schluss erkunden wir die Ruine Landeck mit Blick auf Schenklengsfeld.
Die Wanderung startet am Sportplatz von Schenklengsfeld. Verläuft um das Massiv des Landeckers auf dem Landecker Weg. Wir blicken auf Hilmes und erklimmen den Landecker Berg bis zur Höhenlage 492 m NN. Weiter geht es abwärts zum Quellgebiet oberhalb von Ausbach. Dann verläuft der Weg meist eben mit vielen Blicken auf Ausbach. Steil geht es bergauf auf einem schmalen Pfad auf einem Bergrücken zum Plateau des Landeckers. Auf schmalem Pfad geht es mit Blicken auf Ransbach wieder an den Fuß des Massivs. Es steigt wieder leicht bergauf, aber kaum merklich. Der weitere Weg verläuft am Waldrand entlang und zum Schluss der Wanderung steigt es nochmal an zur Ruine Landeck. Die Burg Landeck war einst 1234 eine bedeutende Festung der Reichsabtei Hersfeld um ihre Besitztümer im südöstlichen Teil von Hersfeld zu verwalten und schützen. Die Burg war immer im Besitz der Reichsabtei und keine Adelsburg. Auf einem schmalen Pfad steigen wir von der Höhe der Burg zum Beginn des Rundwegs um den Landecker. Wenige Meter bergab führen zum Parkplatz am Sportplatz von Schenklengsfeld.
Auf der Wanderung gibt es keine Einkehrmöglichkeiten, aber im Ort Schenklengsfeld beim ältesten Baum Deutschlands(der 1200 Jahre alt sein soll) im „Gasthof zur Linde“ lohnt ein Abstecher.
Die Wanderung verläuft aussichtsreich um den Dreienberg bei Friedewald. Die Gemeinde Friedewald können wir gut über die gleichnamige Abfahrt auf...
Die Wanderung bietet wieder unvergleichliche Blicke in die Vorderrhön und bei guter Sicht bis zur Hohen Rhön. Besondere Dienste leistet der neu...