Wald und Strand bei Wassersleben (Harrislee)

Die Runde von Wassersleben an den Strand und dem Klueser Wald ist etwa 4 Kilometer lang. Plane eine gute Stunde für die Runde ein. Die Wanderung ist für jeden geeignet, der gut zu Fuß ist. Eine besondere konditionelle Anforderung besteht nicht. Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung sollten aber immer zu deiner Grundausstattung gehören.

Der Startpunkt deine Wanderung liegt in Wassersleben, einer kleinen Siedlung nördlich von Flensburg. Der Strand von Wassersleben ist der letzte Strand vor der dänischen Grenze. Darüber hinaus liegt in der Bucht der westlichste Punkt der Ostsee. Deinen Ausgangspunkt erreichst du über die B 200 aus Flensburg kommend. Parken kannst du auf dem Rastplatz Wassersleben West.

Vom Parkplatz geht es zunächst durch den Park bis zur Straße. Überquere diese und gehe bis vor den Strand. Dort geht es dann nach rechts in Richtung des Yachthafens Wassersleben. Ab dem Hafengebiet wanderst du ein gutes Stück bergauf. An der Apenrader Chaussee führt dich die Strecke an der Wegkreuzung nach links direkt wieder in den Wald hinein. Du bist im gesamten nächsten Streckenabschnitt nur wenige Meter vom Wasser entfernt. Vielleicht kannst du die vielen kleinen Steinstatuen am Strand erblicken. Kurz vor dem Ruderclub Flensburg befindet sich ein kleiner Spielplatz.

Hinter dem Sportclub drehst du nach rechts ab und wanderst wieder tiefer in den Klueser Wald hinein. Du befindest dich gerade in unmittelbarer Nähe zur Stadtgrenze Flensburgs. Auf den nächsten Metern hast du etwa 20 Höhenmeter zu überwinden. Der Rest der Wanderung ist meist eben und tendenziell eher abflachend. Bei Kilometer drei hast du die Wegkreuzung vom Hinweg erreicht. Diesmal gehst du nach links und überquerst die B 200. Die letzten 1.000 Meter führen dich weiter durch bewaldetes Gebiet. Nach etwa einer Stunde hast du deinen Ausgangspunkt, den Rastplatz Wassersleben West wieder erreicht. Wenn du eine Einkehrmöglichkeit suchst, empfiehlt sich ein Besuch im Restaurant Steinort.

Bildnachweis: Von www.fleno.de [CC BY-SA 3.0] via Wikimedia Commons