Im Stadtteil Bergisch Born zeigt sich Remscheid von seiner durch und durch ländlichen Seite. Viele kleine Hofschaften – also eine kleine Ansammlung von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden ohne soziale Infrastuktur wie Kirche, Geschäfte, Geldautomat, Schule etc. – charakterisieren den Südostzipfel des Remscheider Berglands zwischen Eschbachtalsperre und Wuppertalsperre.
Bergisch Born entstand aus so einer Hofschaft, weil sich genau hier zwei wichtige Handelsstraßen treffen, die heutigen Bundesstraßen B 51 nach Wermelskirchen und die B 237 nach Hückeswagen. Bevor Bergisch Born der Siedlungsschwerpunkt wurde, was das sich direkt östlich anschließende Bornefeld der Gerichtsort für das historische Amt Bornefeld, ein bergischer Verwaltungsbezirk, zu dem einst auch Remscheid gehörte.
Im Osten fließt die Dörpe und markiert die natürliche Grenze nach Hückeswagen, nach Westen fließt der Eschbach, der das Stadtgebiet von Remscheid von Wermelskirchen trennt. Im Ortskern von Bergisch Born steht die katholische Filialkirche St. Andreas, die 1925-26 erbaut wurde.
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