Haßlinghauser Rundwanderweg (Ennepe-Ruhr-Tal)

Haßlinghausen ist einer von sechs Stadtteilen von Sprockhövel im Bergisch-Märkischen Hügelland. Rund um Haßlinghausen hat der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) einen Rundwanderweg angelegt, der mit der Kennung HH markiert ist.

Starten kann man z.B. in der Wittener Straße. Man wandert vorbei am Seniorenheim Haus am Quell in die Ortslage Dellwig und dann durchs Südholz bis zur Autobahn A 1. Über Stefansbecke kommt man zum Angelweiher Sprockhövel.

Man passiert die Schwelmer Straße und die Autobahn A 43. Es geht über Weuste hinauf nach Schwerenberg. Eine erneute Passage der A 43 bringt uns schließlich wieder zurück zur Wittener Straße.

Background-Infos zu Haßlinghausen (Quelle: Wikipedia): Haßlunghausen liegt im Süden von Sprockhövel und grenzt im Südwesten an Wuppertal (Stadtteil Nächstebreck), im Osten an Gevelsberg und im Süden an Schwelm. Von Nordwesten bis Nordosten wird Haßlinghausen von den Sprockhöveler Stadtteilen Gennebreck, Sprockhövel und Hiddinghausen umgeben. Durch den Hauptort führt die Landesstraße L58 (ehemals Bundesstraße 51), von der im Zentrum die Landesstraße L666 abzweigt. Östlich des Zentrums beginnt die Bundesstraße 234, die Bundesautobahn 43 durchquert den Stadtteil in Nord-Süd-Richtung.

Haßlinghausen liegt auf der naturräumlichen Einheit Haßlinghauser Rücken und ist dessen Namensgeber. Unter französischer Herrschaft wurde 1806 die Mairie Haßlinghausen im Arrondissement Hagen des Département Ruhr im Großherzogtum Berg eingerichtet. 1815 kam das französisch besetzte Gebiet zu Preußen. Der Stadtteil war bis Gründung der Stadt Sprockhövel 1970 eine eigenständige Gemeinde und Sitz des Amtes Haßlinghausen im Kreis Hagen (bis 1887), im Kreis Schwelm (bis 1929) und im Ennepe-Ruhr-Kreis (bis 1970). Die kommunale Selbständigkeit der Gemeinde und des Amtes Haßlinghausens endete mit dem Übergang zur Stadt Sprockhövel (Düsseldorf-Gesetz).

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