Die Herbringhauser Talsperre ist eine von drei Talsperren im Stadtgebiet von Wuppertal und liegt im Südosten der Barmer Senke an der Straße von Lennep nach Beyenburg. Erbaut wurde die Herbringhauser Talsperre 1898-1901 auf dem Gebiet der damals noch eigenständigen Gemeinde Lüttringhausen, heute ein Stadtteil von Remscheid.
Die Herbringhauser Talsperre bedeckt bei Vollstau eine Fläche von 28ha und ist bis zu 30m tief. Zweck der Herbringhauser Talsperre ist es, die Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Gestaut wird der Herbrinhauser Bach. Der Herbringhauser Bach entspringt bei Lennep, befüllt die Herbringhauser Talsperre und mündet nach 7km bei Beyenburg in die Wupper.
Rund um die Herbringhauser Talsperre liegen viele kleine Weiler, die man als Wohnquartier Herbringhausen zusammenfasst. In diesem sehr ländlichen Teil von Wuppertal finden sich Wohnplätze wie Frielinghausen, Laaker Hammer, Luckhauser Kotten, Spieckern und – kein Witz – das kleine Örtchen mit dem Namen Trompete.
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