Gleich zu Beginn zeigt sich der Lechweg von seiner schönsten Seite. Vom sehenswerten Formarinsee aus geht es auf unserer ersten Tagesetappe hinab bis nach Lech am Arlberg. Die Wegführung ist hierbei fast durchgängig durch steinige Pfade geprägt, mit etwas Trittsicherheit aber auch für ungeübte Wanderer durchaus gut zu bewältigen.
Hinter dem Formarinsee folgen wir zunächst dem Formarinbach durch eine herrliche Almwiesenlandschaft. Nach kurzer Zeit passieren wir das auffällige „Steinbockdenkmal“, und auf pfadigen Wegen folgen wir dem Lechweg bis zum Zusammenfluss von Formarinbach und Spullerbach. An diesem Zusammenfluss bilden dann die beiden Flüsschen den noch jungen Lech.
Entlang des Lechs führt uns der Lechweg nun über hölzerne Stege und Brücken vorbei am weithin bekannten Gasthaus „Älpele“ bis nach Zug. Hier treffen wir auf einige, vom glasklaren Wasser des Lechs gespeiste, Fischteiche, und im Hochsommer kann man hier fangfrisch gegrillten Fisch genießen.
Dem Lechuferweg folgend, passieren wir das Waldbad Lech und erreichen kurz dahinter dann schon den Ortsrand von Lech am Arlberg. Die letzten Meter hinab in die Ortsmitte von Lech am Arlberg bestätigen die im Jahre 2004 erhaltene Auszeichnung Lechs als schönstes Dorf Europas. Wunderschön gepflegte Häuser säumen den Wegesrand bevor sich unsere erste Etappe auf dem Lechweg in der Ortsmitte von Lech dem Ende entgegen neigt.
Lechweg Etappe 1, Lechweg Etappe 2, Lechweg Etappe 3, Lechweg Etappe 4, Lechweg Etappe 5, Lechweg Etappe 6, Lechweg Etappe 7
Der schöne Formarinsee ist zugleich auch die Quelle des Lechs, der ab hier seinen Weg durch die schöne Alpenlandschaft bis nach Deutschland sucht....
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