Wir starten auf der Oberndorfer Höhe, wo sich die bewirtschaftete Rothaarhütte befindet.
Bald können wir einen weiten Blick genießen. Uns zu Füßen liegt Helberhausen. Weiter geht es vorbei an imposanten Windrädern zur Albacher Höhe, kaum niedriger als der Jagdberg, und zum Wanderparkplatz Vorspanneiche.
Nach der Überquerung der Straße wird man von vielen schönen und interessanten Eindrücken überrascht, der alten Eiche zu Beginn am Wanderparkplatz, dem Blick ins Wiesental, der Wacholderheide, die man rechter Hand vorfindet, und dem schönen von Birken gesäumten Weg ins Tal. Diese Eindrücke bilden einen starken Kontrast zur Waldwanderung im ersten Teil der Strecke.
Dass wir uns weiterhin auf einem alten Grenzweg befinden, wird vor allem durch gelungene Informationstafeln auf dem Weg deutlich. Das Kölsche Heck war 45 Kilometer lang und es war offenkundig viel los auf diesem Handelsweg. Auf dem Siegerland Höhenring beginnt man die Dimension der Ausdehnung und der wirtschaftlichen Bedeutung der Erzförderung ein wenig besser zu verstehen. Wer hätte gedacht, dass Littfeld einst nach Siegen die zweitgrößte Ortschaft in Siegerland war?
Weiterhin befinden wir uns im Quellenland, denn zum Schluss der Wanderung können wir noch die schön angelegte Quelle der Littfe besichtigen.
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