Terra Track Fuchsweg

Der Rundwanderweg Terra Track Fuchsweg ist etwa 7,8 Kilometer lang und mit dem bekannten roten „T“ markiert. Plane etwa 2 Stunden für die Tour durch die Schutzgebiete Teutoburger Wald, Wiehengebirge, Osnabrücker Land sowie Natur- und Geopark Terra-Vita ein. Geeignet ist die Wanderung für jeden, der gut zu Fuß ist und sich fit genug fühlt, die knapp 8 Kilometer zu erwandern. Festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung und ein kleiner Wanderrucksack sollten zu deiner Grundausrüstung gehören.

Der Startpunkt der Wanderung befindet sich am Parkplatz an der St. Lambertus Kirche in Merzen. Wenn du mit dem Bus aus Osnabrück oder Fürstenau anreist, dann steige an der Haltestelle Merzen/ Schule aus. Diese befindet sich direkt vor dem Parkplatz. Los geht es in der schönen Gemeinde Merzen. Sie hat knapp 3.900 Einwohner und gehört zur Samtgemeinde Neuenkirchen. Das Gebiet ist schon seit der Bronze- und Eisenzeit besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 977 n. Christi.

Gehe zunächst ein kleines Stück in Richtung Norden die Hauptstraße entlang. In der Linkskurve führt dich die Strecke dann nach rechts in die Overbergstraße ein gutes Stück bergauf. Am Friedhof läufst du in den Buchenweg hinein, der dann wieder in die Overbergstraße mündet. Wandere auf der Straße in Richtung Norden, bis du auf der linken Seite ein Haus siehst. Gehe dort nach links durch die Felder weiter bergauf. Achte hier etwas auf den Streckenverlauf.

Vor dem Waldstück geht es wieder nach rechts. An der zweiten Wegkreuzung hast du dann mit 120 m ü. NHN den höchsten Punkt deiner Wanderung erreicht. Die nächsten zwei Kilometer führen dich überwiegend bergab bis zum Westerholter Grenzweg. Wandere auf diesem wieder in Richtung Merzen. Eine kleine Erhebung von etwa 20 Höhenmetern liegt noch einmal auf dem Weg vor dir, ehe du deinen Ausgangspunkt an der Hauptstraße in Merzen erreichst. Nach einer eindrucksvollen Wanderung findest du entlang der Merzener Hauptstraße Einkehrmöglichkeiten wie ein Eiscafé oder ein italienisches Restaurant.

Bildnachweis: Von Michielverbeek [CC BY-SA 4.0] via Wikimedia Commons