Bereits im Jahr 1304 hat der kleinste Stadtteil von Florstadt, nämlich Staden, von Kaiser Albrecht I. die Stadtrechte erhalten. Wir starten unseren WetterAusflug vom Sportplatz hinter dem Ysenburger Schloss, dort gibt es ausreichend Parkplätze.
Durch den Park mit schönen alten Bäumen geht es zum Sauerbrunnenhäuschen und dann Richtung Nachtweid. Zu den Naturschutzgebieten Mockstädter Wiesen und Nachtweid von Dauernheim gibt es eine kleine Broschüre, die der Wetteraukreis herausgegeben hat und die man auch herunterladen kann (Fernglas nicht vergessen!).
In Dauernheim kommt man an der Ev. Kirche zu den Felsenkellern, die ab dem 16. Jahrhundert zur Aufbewahrung des in Dauernheim angebauten Weines dienten.
Der Rückweg nach Staden geht durch das Niddatal auf der Mockstädter Seite, unglaublich, wie viele Störche man inzwischen wieder sehen kann!
Wer in Staden, dem „Klein-Venedig der Wetterau“, noch einen Blick auf die Seufzerbrücke werfen will, muss am Schloss rechts vorbei auf der Straße noch ein paar Meter weiter gehen.
Hinweis: ausführliche Beschreibungen der WetterAusflüge sind zum Teil im Internet zu finden, außerdem sind sie inzwischen in drei Bänden in Buchform erschienen.
Stand: Mai 2016
Wir starten unseren WetterAusflug an der Ev. Kirche in Dauernheim und schauen uns zuerst die Tore zu den Felsenkellern an, die ab dem 16. Jahrhundert...
Leidhecken ist ein Stadtteil von Florstadt in der Wetterau, im 12. Jahrhundert erstmalig urkundlich erwähnt. Wir parken am Bürgerhaus und gehen...
In Stockheim steht dem Bahnhof gegenüber eine große Infotafel des Vogelsberger Höhen-Clubs (VHC). Darauf haben wir einen regionalen Weg entdeckt,...