Wir starten unseren WetterAusflug an der Ev. Kirche in Dauernheim und schauen uns zuerst die Tore zu den Felsenkellern an, die ab dem 16. Jahrhundert zur Aufbewahrung des in Dauernheim angebauten Weines dienten. Auch der doppelte Dorfbrunnen ist sehenswert, der einerseits das Trinkwasser lieferte, aber auch zum Waschen und als Feuerlöschteich Verwendung fand.
Dann geht es aus hinaus in das Niddatal und durch die Nachtweid bis zur A 45. Wir unterqueren die Autobahn und gehen dann fast parallel durch den Wald wieder zurück. Der Wilden Frau Gestühl – das ist ein Ort der Sagen, Mythen und Legenden, man muss einen kleinen Abstecher vom Weg machen und kann dann ruhig noch ein paar Meter weiter gehen bis an den Zaun, von dort aus hat man einen schönen Blick über das Niddatal bis hin zum Hoherodskopf. Dann geht es weiter auf dem Waldweg, wir berühren den Ortsrand von Blofeld und kommen zum Ausgangspunkt zurück.
Zu den Naturschutzgebieten Mockstädter Wiesen und Nachtweid von Dauernheim gibt es eine kleine Broschüre, die der Wetteraukreis herausgegeben hat und die man auch herunterladen kann (Fernglas nicht vergessen!).
Hinweis: ausführliche Beschreibungen der WetterAusflüge sind zum Teil im Internet zu finden, außerdem sind sie inzwischen in drei Bänden in Buchform erschienen.
Stand: Mai 2016
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