Zwischen Taunusstein und Bad Schwalbach ändert die bei Orlen entsprungene Aar ihren nach Süden gerichteten Lauf und schlägt einen großen Bogen, um dann nordwärts in Richtung Lahn zu fließen. An diesem Aarbogen liegt das Staatsbad Bad Schwalbach mit seinen sieben Ortsteilen und bildet den Abschluss des Untertaunus gegenüber dem südlich anschließenden Rheingau.
Nach Südwesten zum Rhein hin erstrecken sich der Wispertaunus und der Hinterlandswald, nach Norden der Aartaunus, nach Nordwesten die Kemeler Heide und mittendrin liegt Bad Schwalbach, das mit seinem Kurpark und dem sich anschließenden Stadtwald selbst vielfältige Möglichkeiten zum Wandern bietet. Der Waldanteil macht mehr als die Hälfte des Stadtgebiets aus.
Am Nordrand des Stadtgebiets von Bad Schwalbach verlief vor knapp zweitausend Jahren der römische Grenzwall Limes, der das römische Reich von Germanien trennte. Zwischen Lindschied und Adolfseck führte der Limes weiter ostwärts zum Kastell Zugmantel bei Taunusstein.
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