Der Ulmbach ist ein 13km langer Zufluss der Kinzig. Er entspringt im Blauen Eck und mündet unterhalb von Marborn. Zentraler Ort im Ulmbachtal ist der gleichnamige Ort Ulmbach, der zu Steinau an der Straße gehört und als Erholungsort staatlich anerkannt ist.
Ulmbach gruppiert sich um die 1826 aus Basaltstein erbaute katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Der Spitzturm der Kirche ist kupfergedeckt. Zur Ausstattung gehören drei klassizistische Altäre, klassizistische Säulen und die Bemalungen an der Decke.
Nordöstlich von Ulmbach liegt das kleine Dorf Uerzell. Hier war der ehemalige Vogt des Gerichtes Ulmbach auf einer kleinen Wasserburg sesshaft. Die sogenannte Mörleburg wurde im 15. Jahrhundert erobert und verlor ihre Bedeutung. Heute ist von der Mörleburg bis auf wenige Reste nichts mehr zu sehen, an ihrer Stelle steht ein Wohnhaus.
Wendet man sich dagegen von Ulmbach aus nach Süden, kommt man ins 1989 auf einer Fläche von über hundert Hektar ausgewiesene Naturschutzgebiet Schwadelsberg und Seiffertshain, das oberhalb von Marborn liegt.
Der dritte Wanderweg in der Gemeinde Birstein, der Perle des Vogelsberges, führt uns in die Gegend südöstlich von Birstein. In Obersotzbach am...
Conrad Graf von Roedern war langjähriges Mitglied und Förderer des Ski- und Wanderclubs im Huttengrund bei Bad Soden im Kinzigtal. Ihm zu Ehren...
Dieses runde um die Kinzigtalsperre ist etwas für die ganze Familie oder Gruppen – oder auch alleine, wobei die Spielstationen mit mehreren vermutlich...