Von der Ronneburg aus laufen wir zum Wald hoch, über einen schönen Waldpfad, dann am Wald entlang und durch die Felder nach Diebach Am Haag. Dann geht es durch den Wald und über den Berg nach Calbach, dann durch den Wald und über den Berg nach Düdelsheim – ja, es geht hier immer bergauf, bergab! (Allerdings sind die Berge doch eher Mittelgebirgshügel.)
Am Ortsrand von Düdelsheim kommt man zu den „Staanern“, einer Basaltfelsengruppe – natürlich nur, wenn man vorher den Berg hochgelaufen ist! Der Glauberg ist der nächste, am Keltenmuseum vorbei geht man über das Glauberg-Plateau bis zur Glauburg ganz hinten, dann den Berg runter nach Stockheim. Hier macht der Weg einen weiten Bogen und kommt zur Nidder.
Die Feuchtwiesen „Nidderauen von Stockheim“ sind FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat) und genießen im Auenverbund Wetterau europäischen Schutz. Hier kann man sich durchaus auch etwas länger aufhalten und den einen oder anderen Abstecher machen (zum Beispiel vom Hof Leustadt nach Effolderbach; aber natürlich immer auf den Wegen bleiben!).
Weiter gehen wir in östlicher Richtung an Glauberg vorbei, kreuzen die A 45 (nördlich von Heegheim geht es noch einmal den Berg hinauf), streifen Stammheim (das Schloss sieht man, es befindet sich in Privatbesitz) und kommen durch den Wald zur Wallfahrtskirche Maria Sternbach.
Der Weg wurde vom Vogelsberger Höhen-Club (VHC) mit einem weißen Balken markiert, im Wanderwege-Prospekt des VHC trägt er die Nummer 27.
Stand: Oktober 2015
Nein, wir brauchen kein Visum für diesen Ausflug und auch keine Fremdsprachenkenntnisse – außer vielleicht ein bisschen Oberhessisch, das kann...
Bonifatius gilt bis heute als der Apostel der Deutschen. Der aus England stammende Priester hat im 8. Jahrhundert die katholische Kirche in Thüringen,...
Dieser Wanderweg führt von der ehemaligen Freien Reichsstadt Friedberg in die Barbarossastadt Gelnhausen, also mitten aus der Wetterau bis hin ins...