Diese kleine Rundwanderung in der Wetterau beginnt am Bürgerhaus in Karb, einem Stadtteil von Nidda, der im Harbwald liegt. Man spaziert durch die Karlsbader Straße direkt zu den kleinen Harber Teichen. Früher wurden in die Harber Teiche die Abwässer der Haushalte, aber auch der Industrie geleitet. Erst 1990 wurde Harb an eine Kläranlage angeschlossen.
Man lässt die Harber Teiche hinter sich und passiert wenig später die Bundesstraße nach Eichelsdorf. Man kommt zum Reinhäuser Hof und wandert dann über die alte Bundesstraße hinauf zu den Magerrasenflächen des Lohbergs. Von der Anhöhe genießt man den Blick hinüber zum Vogelsberg und dem Hoherodskopf (764m). Rechts sehen wir den Niddaer Ortsteil Unter-Schmitten.
Linkerhand liegt ein Waldstück. Wir überqueren den Teerweg und gehen jetzt auf die Windräder zu. Links sehen wir zwei weitere Niddaer Ortsteile, Ulfa und halb links vor uns auf dem Basaltkegel das Dörfchen Stornfels. Es geht vorbei eneinm stillgelegten Basaltbruch zurück nach Harb.
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